Im letzten Jahr haben wir rund 300 Kundeninterviews geführt und mindestens 10.000 wertvolle Insights analysiert, um mehr als 250 Ideen für innovative Produkte zu generieren.

Unser Fokus liegt mittlerweile noch stärker darauf, dass neue Entwicklungen auch wirklich praxistauglich sind und spürbare Geschäftsergebnisse erzielen.

Intern nennen wir das den „Return On Expectations.“ Mit anderen Worten: Unsere Kunden wollen sichergehen, dass ein KI-gestütztes DAM hält, was es verspricht, anstatt eine ambitionierte Zukunftsvision zu bleiben.

Wir wissen, dass Nutzer zunehmend Wert darauf legen, digitale Assets schneller und einfacher zu finden und zu verwalten. Genau deshalb konzentrieren wir uns seit geraumer Zeit darauf, herauszufinden, wie wir KI am besten implementieren können, um unseren Kunden das Content Management zu erleichtern.

3 Möglichkeiten, wie die Bynder KI den Content Management-Prozess optimieren kann

1. Natural Language Search (NLS)

Ursprünglich wurde die Suchfunktion einer DAM-Plattform vor allem dazu genutzt, um Dateien zu verwalten. Die dazugehörigen Metadaten mussten meist manuell eingegeben werden. Das Problem dabei: Die Qualität der Suche hing stark davon ab, wie gut die Metadaten der jeweiligen Assets waren.

Natural Language Search nutzt fortschrittliche Technologien zur Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP oder auch Natural Language Processing), um alltägliche, gesprochene Sprache zu verstehen und zum Kontext passende Ergebnisse zu liefern, die auf den Objekten im Bild basieren.

Das ermöglicht eine intuitive Suche nach Inhalten – im Vergleich zur herkömmlichen Keywordsuche, die ausschließlich auf Metadaten basiert.

Unsere NLS ist aktuell für Suchanfragen auf Englisch optimiert, unterstützt aber auch einfache Suchanfragen in vielen anderen Sprachen wie Spanisch, Portugiesisch und Katalanisch.

2. Duplicate Manager

Unser Duplicate Manager ist eine der wichtigsten Funktionen im Bynder-DAM, mit der Nutzer ihre Asset-Bibliothek übersichtlich halten können. Der Duplicate Manager erkennt, überprüft und entfernt Duplikate schnell und einfach, sodass nur die aktuellsten und relevantesten Dateien zum Einsatz kommen.

Dadurch wird nicht nur weniger Speicherplatz verschwendet, sondern die Nutzer können ihr DAM auch viel besser pflegen und organisieren – was wiederum die Auffindbarkeit der Assets und die Qualität der Inhalte verbessert.

3. Gesichtserkennung

Mit dieser Funktion können Ihre Teams Personen in einer unbegrenzten Anzahl von Bildern direkt beim Hochladen in Echtzeit taggen, nachdem sie das Gesicht der Person einmalig mit einem Bild verknüpft haben.

Im folgenden Video zeigt Will Ponissi, Senior Communications Manager bei der Sauber Group, wie sein Team mit Bynders KI-gestützter Gesichtserkennung jede Formel-1-Saison hunderte Stunden an Arbeit spart.

Zeit sparen, Kosten senken und Content Management optimieren – mit Bynder

Wir unterstützen Marken weltweit dabei, außergewöhnliche Content Experiences für ihre Kunden zu schaffen. Mit Bynders KI-gestützter DAM-Lösung können Unternehmen die steigende Nachfrage nach Inhalten und komplexe Content Management-Prozesse mühelos bewältigen – und von der aktuell am besten integrierten Plattform auf dem Markt profitieren.

Außerdem haben wir mit Bynder Labs unseren eigenen Innovationsinkubator ins Leben gerufen: Ein engagiertes Team aus Machine-Learning-Ingenieuren, Datenwissenschaftlern, Forschern und Rechtsexperten arbeitet hier kontinuierlich an neuen KI-gestützten Lösungen für Bynder.

Dieser Blogpost basiert auf dem Bynder-Webinar „3 Möglichkeiten, um Content Management mit Bynder KI zu optimieren.“ Sie können sich das Webinar auf Anfrage hier ansehen (auf Englisch).