Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht mehr ausschließlich Tech-Giganten vorenthalten, sondern verändert die Arbeitsweise von Unternehmen in allen Größenordnungen und treibt die digitale Transformation stark voran.
Der neueste State of DAM-Bericht von Bynder hat ergeben, dass 41 % der Unternehmen KI entweder bereits komplett in ihr DAM-System integriert haben oder gerade dabei sind. Das zeigt, dass KI für Unternehmen mit großen Content-Bibliotheken zunehmend zur Priorität wird.
Bynders KI-gestützte DAM-Plattform spielt eine Schlüsselrolle in der digitalen Transformation und hat KI bereits 2016 in die Plattform integriert. Mit Bynder können Unternehmen Content schneller erstellen und stark personalisieren, um mit der steigenden Nachfrage Schritt zu halten. Generative KI, Natural Language Processing (NLP), agentische KI und weitere KI-Technologien helfen Teams dabei, Content leicht zu finden, zu taggen und wiederzuverwenden - mit beeindruckender Geschwindigkeit und Präzision.
In diesem Blogpost zeigen wir Ihnen, wie KI die digitale Transformation vorantreibt und wie Sie mit einem KI-gestützten DAM manuelle, zeitintensive Aufgaben automatisieren und in effiziente Workflows einbinden können.
Die wichtigsten Erkenntnisse
- Digitale Transformation bezieht sich auf die Art und Weise, wie Unternehmen digitale Technologien einsetzen, um ihre Prozesse und Workflows zu verbessern sowie eine Kultur der Innovation und kontinuierlichen Weiterentwicklung zu schaffen.
- Heutzutage wird die digitale Transformation stark von KI vorangetrieben. Sie ermöglicht klügere Entscheidungen, Automatisierung, und den Einsatz von Daten, um personalisierte Content-Erlebnisse mit hohen Conversion Rates bereitzustellen.
- DAM spielt eine wichtige Rolle bei der digitalen Transformation, da Unternehmen Inhalte auch bei stark wachsenden Content-Bibliotheken einfach verwalten, finden und wiederverwenden können.
- Mit Bynders branchenführenden KI-gestützten DAM-Plattform können Unternehmen KI-Suchlösungen und agentische KI nutzen, um den Wert ihrer Assets zu maximieren, Inhalte schneller auf den Markt zu bringen, Compliance sicherzustellen und in einer auf Content ausgerichteten Welt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wie hängt KI mit digitaler Transformation zusammen?
Digitale Transformation ist ein weit gefasster Begriff, der Veränderungen verschiedener Aspekte eines Unternehmens durch digitale Technologien beschreibt, wie zum Beispiel die Optimierung von Prozessen und Workflows. Das heißt aber nicht, dass digitale Transformation mit der Einführung von Technologien wie KI oder Cloud Computing erledigt ist - sie erfordert auch einen kulturellen Wandel, bei dem Innovation, Flexibilität und kontinuierliche Weiterentwicklung fest in die Unternehmensführung eingebettet sind.
Die digitale Transformation setzte bereits in den 1980er-Jahren ein, als Unternehmen die ersten Computer und einfache Softwarelösungen einsetzten, um papierbasierte Prozesse abzulösen. In den 1990er-Jahren folgte der Aufstieg des Internets, durch den Unternehmen online gingen und völlig neue digitale Vertriebskanäle zum Kunden eröffneten. Die 2000er waren geprägt vom Aufkommen des Cloud Computing, gefolgt von den sozialen Medien ab circa 2010. Jede dieser technologischen Entwicklungen hatte tiefgreifende Auswirkungen darauf, wie wir Geschäfte machen.
Auch heute noch folgt eine digitale Innovation auf die andere - und künstliche Intelligenz spielt die Hauptrolle. Viele Unternehmen nutzen mittlerweile die folgenden KI-Tools, um ihre Arbeitsweise zu optimieren:
- Machine Learning (ML)
- Natural Language Processing (NLP)
- Optical Character Recognition (OCR)
- Generative KI
- Computer Vision
- Agentische KI
Die Entwicklung von KI im DAM
Die Entwicklung von Digital Asset Management hängt stark mit der digitalen Transformation zusammen und ist mittlerweile eine wichtige Erweiterung für jeden Martech-Stack. KI-gestützte Lösungen wie Bynder fungieren als System of Record und integrieren sich nahtlos in bestehende Systeme, um Unternehmen bei der Verwaltung von wachsenden Content-Bibliotheken zu unterstützen.
Doch modernes DAM ist weit mehr als nur eine Speicherlösung: Bynder ermöglicht schnellere Zusammenarbeit, konsistente Markenführung und personalisierte Content Delivery - mit KI-Funktionen wie Speech-to-Text, Visual Search und Natural Language Search.
Sehen wir uns nun genauer an, wie sich DAM über die Jahre hinweg entwickelt hat und welches Potenzial es für die Zukunft hat:
- Anfang der 2000er-Jahre: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts war DAM vor allem eine einfache Lösung, um digitale Assets zu speichern und zu organisieren. Es handelte sich um On-Premise-Systeme, die vor allem im Rundfunk und in Verlagen eingesetzt wurden, um große Bild- und Videobibliotheken zu verwalten.
- Mitte der 2010er-Jahre: Bynder war 2016 der erste Anbieter, der KI im DAM integrierte. Die ersten KI-gestützten DAM-Systeme ermöglichten zum Beispiel automatisches Tagging durch Computer Vision. Bynder setzt auf KI, um Kreativteams mit smarten, zeitsparenden Funktionen zu unterstützen und ihre Workflows zu optimieren.
- Anfang der 2020er-Jahre bis heute: 2023 übernahm Bynder EMRAYS, einen Anbieter für Emotionsanalyse, und entwickelte daraus die AI Search Experience mit Funktionen wie Gesichtserkennung und Ähnlichkeitssuche. Seit 2025 stellt Bynder AI Agents bereit, mit denen Unternehmen komplexe Workflows automatisieren und selbst große Herausforderungen im Content Management bewältigen können, wie die Anreicherung, Transformation und Governance von Inhalten.
Heute ist DAM ein strategischer Vorteil: Mit LLMs und agentischer KI unterstützt es Unternehmen dabei, wirkungsvolle Content Experiences zu schaffen, die messbare Geschäftsergebnisse wie mehr Conversions erzielen und Risiken im Umgang mit großen Mengen an Inhalten stark reduzieren.
So hat sich DAM von einer einfachen Speicherlösung zum Content-Powerhouse entwickelt
Die Rolle von KI-gestütztem DAM in der digitalen Transformation
Ein KI-gestütztes DAM spielt eine entscheidende Rolle in der digitalen Transformation und nimmt Marketern viele alltägliche Aufgaben ab. So können Unternehmen KI einsetzen:
- Automatisierung von repetitiven Aufgaben: Sich wiederholende und zeitraubende Arbeiten erhöhen den Workload und verringern die Motivation von Mitarbeitern. Nun können Nutzer eine große Anzahl an Bildern automatisch für verschiedene Plattformen skalieren, doppelte Assets erkennen, wertvollen Speicherplatz freigeben oder Inhalte beim Hochladen mit Metadaten versehen. Das spart viel Zeit und Energie.
- Zentraler Zugriff auf Inhalte: Ein KI-gestütztes DAM dient als System of Record für alle digitalen Assets und revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen wichtige Inhalte speichern und abrufen. So können Nutzer bestimmte Assets schnell finden und markenkonform einsetzen.
- Smartere Entscheidungen bei der Nutzung von Assets: KI hilft Unternehmen dabei, die Performance verschiedener Inhalte zu analysieren. Mit diesen Insights können Marketer schnell erkennen, welche Inhalte bei bestimmten Zielgruppen am besten ankommen, um sie gezielt in hochkonvertierende Kampagnen einzubinden.
- Mehr Sicherheit und Compliance: KI kann Inhalte schnell und präzise auf Sicherheits- und Compliance-Aspekte prüfen und potenzielle Probleme für eine manuelle Überprüfung markieren. Dadurch sparen Teams viel Zeit und schützen das Markenimage.
- Content-Management neu gedacht: Mit einem KI-gestützten DAM lassen sich Inhalte einfacher organisieren, abrufen und wiederverwenden. Funktionen wie Speech-to-Text oder Visual Similarity Search steigern nicht nur die Effizienz im Team, sondern wirken sich auch positiv auf den ROI aus. Ein Videoeditor könnte zum Beispiel alle Clips mit einem bestimmten Produkt finden oder ein Content-Manager auch ohne Metadaten visuell ähnliche Assets abrufen. Bisher war eine derart intuitive Suche nicht möglich.
- Kürzere Markteinführungszeit: Effizientere Workflows und bessere Auffindbarkeit von Inhalten verkürzen die Markteinführungszeit und helfen Marketern dabei, mit der steigenden Nachfrage an digitalen Inhalten Schritt zu halten.
- Personalisierte Erfahrungen: KI-gestützte DAM-Systeme helfen Teams dabei, Inhalte zum optimalen Zeitpunkt an die richtige Zielgruppe auszuspielen. Das lohnt sich vor allem für personalisierte Marketing- und Omnichannel-Kampagnen. Bynders AI Agents können zum Beispiel darauf trainiert werden, bestehende Assets zu bearbeiten und zu skalieren, um sie anschließend in beeindruckende, leistungsstarke Inhalte zu verwandeln - optimal abgestimmt auf verschiedene Kanäle und Zielgruppen.
Wie KI Content Operations neu definiert: Wertvolle Insights von Scott Brinker
Diese Vorteile hat ein KI-gestütztes DAM bei der digitalen Transformation
DAM trägt maßgeblich zur digitalen Transformation von Unternehmen bei und hilft Marketern dabei, die hohe Nachfrage an personalisierten Inhalten zu erfüllen. Wir verraten Ihnen die größten Vorteile eines KI-gestützten DAM.
Intelligente Suche und Auffindbarkeit
Bynders KI für Digital Asset Management stellt Unternehmen starke KI-gestützte Suchfunktionen zur Verfügung, mit denen sie Inhalte besser finden und wiederverwenden können. Hier sind einige Tools, die Bynder-Nutzer besonders schätzen:
- Gesichtserkennung: Wird eine Person einmal in einem Bild mit ihrem Namen markiert, kann die KI-Funktion zur Gesichtserkennung im DAM automatisch weitere Bilder mit ihrem Gesicht finden. So lassen sich alle zugehörigen Inhalte künftig bequem über den jeweiligen Namen durchsuchen.
- Ähnlichkeitssuche: Mit der Bildähnlichkeitssuche können Nutzer Bilder finden, die dem Aussehen und der Wirkung eines Zielbildes entsprechen - auch ohne Metadaten oder Tags.
- Bildsuche: KI ermöglicht es Nutzern, eine externe Bild-URL einzugeben, um ähnliche oder identische Bilder im DAM zu finden. Das verhindert, dass bereits vorhandene Stockfotos erneut gekauft werden.
- Text-in-Bild-Suche: KI erkennt und extrahiert Text aus Bildern, zum Beispiel aus Logos, Etiketten oder Verpackungen. Dadurch finden Marketer Inhalte schneller, ohne sich Dateinamen oder Metadaten merken zu müssen.
- Natural Language Search: Dank Natural Language Processing (NLP) versteht KI natürliche Sprache, sodass Nutzer keine speziellen Bezeichnungen kennen müssen, um Inhalte im DAM zu finden.
- Sprache-zu-Text: KI generiert automatisch Transkripte für Video- und Audiodateien in mehr als 100 Sprachen, um Assets leicht auffindbar zu machen.
Die KI-gestützten Suchlösungen von Bynder eignen sich für viele verschiedene Unternehmen und liefern messbare Geschäftsergebnisse. Ein Beispiel ist BDA.inc: Mit Bynders Gesichtserkennung konnte BDA.inc 22.000 Mitarbeiterfotos 27-mal schneller mit Namen versehen und 104 Stunden sparen, die das Team für wichtigere Aufgaben nutzen konnte.
Automatisierte Content Workflows
Automatisch erstellte Tags sparen Zeit, da manuelles Taggen entfällt und die Auffindbarkeit von Inhalten verbessert wird. Die KI von Bynder erzeugt beim Hochladen relevante Tags, die später für die Suche genutzt werden können.
Bynders AI Assist, verfügbar im Modul Content Workflow, ermöglicht es Teams, generative und transformative KI zu nutzen, um Texte zu erstellen, zu erweitern oder zu kürzen, Rechtschreibung und Grammatik zu prüfen und Inhalte in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Die Lösung bietet zahlreiche Sicherheitsfunktionen wie etwa die Möglichkeit, KI auf Projektebene, für einzelne Nutzer oder innerhalb von Workflows ein- und auszuschalten. Außerdem wird jeder KI-generierte Inhalt in Lila hervorgehoben, sodass er leicht erkennbar ist.
Mehr Markenkonsistenz
AI Agents führen verschiedene Aufgaben aus, um geschäftliche Ziele zu erreichen. Agentische KI wird in Bynders KI-gestütztem DAM in jede Phase des Content-Lebenszyklus integriert.
Das Resultat: Unternehmen können ihre Marke auch bei einer großen Menge an Inhalten einheitlich präsentieren und Agenten an ihre Workflows und Bedürfnisse anpassen. Ein AI Agent für Asset-Beschreibungen könnte zum Beispiel so eingestellt werden, dass er den Stil der Marke und branchenspezifische Begriffe automatisch berücksichtigt.
Zudem ermöglichen KI-gestützte Suchlösungen wie die Ähnlichkeitssuche, visuell verwandte Bilder zu finden. Das führt zu einheitlichen Kampagnen und verhindert, dass Inhalte mehrfach über verschiedene Kanäle erstellt werden müssen.
Bessere betriebliche Effizienz
KI-Lösungen im DAM reduzieren manuelle Arbeit und beschleunigen die Markteinführung von Kampagnen.
Die Natural Language Search hilft DAM-Nutzern beispielsweise dabei, in Alltagssprache nach Assets zu suchen, ähnlich wie bei einer Google-Suche. Dafür benötigen sie kein Wissen oder Vorerfahrung mit Metadaten oder Tagging-Taxonomien. Sie können die benötigten Assets sofort finden, produktiver arbeiten und Inhalte schneller veröffentlichen.
Mit dem Duplicate Finder beim Upload und dem Duplicate Manager können Nutzer wiederum ihr DAM optimal organisieren und Speicherplatz freigeben, indem doppelte Inhalte automatisch erkannt und entfernt werden.
Ein weiterer Vorteil: AI Agents wie generative und transformative KI-Agenten beschleunigen die Content-Produktion, ohne gegen Markenrichtlinien oder Compliance-Vorgaben zu verstoßen.
Stärkere Content Governance
AI Agents erkennen und markieren Web-Assets, die potenzielle Risiken für das Unternehmen bergen - etwa Verstöße gegen Vorschriften, rechtliche Probleme, Abweichungen von der Markenführung oder ethische Bedenken. So können Unternehmen ihre Markenrichtlinien und Compliance-Vorgaben unkompliziert einhalten, den Ruf der Marke schützen, rechtliche Konsequenzen vermeiden und das Kundenvertrauen stärken.
KI-gestützte Suchfunktionen wie die Bildsuche unterstützen Marketer dabei, Nutzungsrechte und Ablaufdaten im Blick zu behalten und die Content Governance zu sichern.
Höherer Content-ROI
Bynders AI Agents automatisieren komplexe und mehrstufige Workflows, damit Unternehmen ihre Kampagnen schnell und effektiv umsetzen können. Das generiert mehr Leads, erhöht die Conversion Rate und spart Kosten ein.
In Kombination mit Bynders AI Search Experience-Funktionen wie Bildsuche, Ähnlichkeitssuche, Text-in-Bild-Suche, Natural Language Search und Gesichtserkennung können Unternehmen wertvolle Assets gezielt wiederverwenden oder anpassen. Gerade bei Enterprise-Kunden mit Tausenden von Assets geht sonst schnell etwas unter. Mit agentischer KI und KI-gestützter Suche lassen sich ungenutzte Inhalte schnell identifizieren und aufwendige Neuproduktionen vermeiden.
Siemens Healthineers geht mit gutem Beispiel voran: Dank Bynder kann das Unternehmen seine Assets kontinuierlich wiederverwenden und anpassen - und spart jährlich mehr als 3,5 Millionen Euro, da es keine neuen Inhalte mehr kaufen muss. Auch das Teilen von Inhalten für die Website oder Social Media geht nun zu 70 % schneller. Somit ist Bynder die optimale Lösung, um digitale Assets mit allen Marketingkanälen zu verbinden.
So implementieren Sie ein KI-gestütztes DAM im Rahmen einer digitalen Transformation
Je gezielter Sie bei der Implementierung eines KI-gestützten DAM vorgehen, desto erfolgreicher wird die digitale Transformation Ihres Unternehmens sein. Hier sind 5 wertvolle Tipps, wie Ihr Team dabei vorgehen kann:
- Führen Sie interne Audits durch: Ein interner Content-Check hilft dabei, die Arten, Mengen und Formate der verwalteten Assets zu erfassen, bestehende Engpässe zu erkennen und den digitalen Reifegrad des aktuellen DAM- oder Datei-Management-Systems zu bewerten.
- Definieren Sie konkrete Ziele: Nehmen Sie sich genug Zeit, um herauszufinden, welchen Zweck ein KI-gestütztes DAM erfüllen soll. Das könnten zum Beispiel eine kürzere Markteinführungszeit, eine stärkere Brand Compliance oder eine bessere Personalisierung von Inhalten für verschiedene Zielgruppen sein. Anschließend können Sie die wichtigsten Nutzer und ihre Anforderungen an ein DAM-System identifizieren.
- Wählen Sie ein skalierbares KI-gestütztes DAM: Sie sollten sich unbedingt ein DAM suchen, das mit dem Unternehmen mitwachsen kann, wie zum Beispiel Bynder. Ihr Team kann nur dann optimal arbeiten, wenn die Funktionen und Tools zu Ihren Geschäftszielen passen. Achten Sie auf integrierte KI-Funktionen, wie gut sich das System in Ihren Martech-Stack einbinden lässt und ob es Sicherheits- und Compliance-Standards auf Enterprise-Level erfüllt.
- Schulen Sie Ihre Teams und integrieren Sie das System in Ihren Martech-Stack: Sobald Sie ein passendes DAM gefunden haben, schulen Sie Ihre Teams in der Nutzung. Bynder stellt dafür ein eigenes Onboarding-Team zur Verfügung, das Ihr Personal einweist und kontinuierlich unterstützt. Außerdem lässt sich das Bynder-DAM leicht in Ihr bestehendes PIM, CMS und weitere Plattformen in Ihrem Tech-Stack integrieren.
- Messen Sie den ROI regelmäßig und optimieren Sie die Nutzung: Mit Bynder Analytics können Sie die Effektivität Ihres DAM bewerten und den ROI maximieren. Konzentrieren Sie sich dabei auf wichtige KPIs wie Nutzung von Assets und eingesparte Zeit.
Meistern Sie die Herausforderungen von KI bei der digitalen Transformation
Zu den größten Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Implementierung von KI für die digitale Transformation begegnen, zählen Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit. Laut Bynders State of DAM Bericht sind die drei größten Themen im Content Governance-Bereich die Qualitätssicherung von Inhalten (55 %), Risikomanagement (50 %) und Compliance (47 %).
Mit Bynder behalten Nutzer jederzeit die volle Kontrolle über KI und halten Vorschriften zuverlässig ein. Auch wenn KI-Lösungen verschiedene Workflows stark optimieren, haben am Ende stets Menschen das letzte Wort.
Immer einen Schritt voraus bei KI und digitaler Transformation – dank KI-gestütztem DAM
Ein KI-gestütztes DAM treibt die digitale Transformation von Unternehmen stark voran. Marketer können Routineaufgaben unkompliziert automatisieren, Content Workflows optimieren sowie Inhalte schneller finden und wiederverwenden. Das führt zu mehr Effizienz und erzielt wesentlich bessere Geschäftsergebnisse.
Gleichzeitig unterstützt die Lösung Unternehmen dabei, flexibel zu bleiben und Tools zu entwickeln, die die Compliance trotz einer hohen Nachfrage nach Inhalten sicherstellen.
Sind Sie bereit, Ihre Content-Bibliothek optimal zu nutzen? Dann testen Sie noch heute Bynders branchenführendes, KI-gestütztes und von Menschen geprüftes DAM.