Mitchells & Butlers betreibt beliebte Restaurants und Pubs im Vereinigten Königreich, hat mehr als 1.700 Standorte und beschäftigt landesweit rund 45.000 Mitarbeiter.

Das Unternehmen stellt ein breites Spektrum an gastronomischen Angeboten zur Verfügung und führt bekannte Marken wie Harvesters, Toby Carvery und All Bar One – jede mit einer eigenen Markenidentität, Marktpositionierung und Zielgruppe. Deshalb benötigt Mitchells & Butlers viel Marketingpower und einen effizienten internen Betrieb für alle Tochtergesellschaften, um Inhalte effektiv zu verwalten und jede Marke ins rechte Licht zu rücken.

Wir haben uns mit Lucie Parfitt unterhalten, Prozess- und Ressourcenkoordinatorin bei Mitchells & Butlers. Sie hat uns erklärt, warum sie gemeinsam mit ihrem Team eine integrierte Lösung von Bynder und Wrike eingeführt hat, um diese Anforderungen zu erfüllen – und wie das ganze Unternehmen davon profitiert hat.

Während und nach der COVID-Pandemie war digitale Transformation bei uns im Marketing eine absolute Priorität. Wir wollten so effizient wie möglich arbeiten und suchten nach passenden Lösungen.
​​Lucie Parfitt
Prozess- und Ressourcenkoordinatorin bei Mitchells & Butlers

Was war die Challenge?

Vor Bynder hatte Mitchells & Butlers keinen zentralen Prozess zum Speichern seiner Inhalte und nutzte vor allem Sharepoint und Dropbox. Doch als die Marketinganforderungen stiegen (vor allem nach der COVID-Pandemie), waren die Speicherkapazitäten schnell ausgeschöpft und Mitarbeiter verschwendeten extrem viel Zeit mit der Suche nach Dateien. Leider muss ein Unternehmen in dieser Größenordnung damit rechnen, seinen Marketing-ROI mit derart ineffizienten Prozessen stark zu beeinträchtigen.

Zudem arbeitet Mitchells & Butlers bei der Erstellung von Marketingmaterialien eng mit Drittanbietern zusammen, was mehr als nur eine Herausforderung mit sich bringt: Sharepoint funktioniert zum Beispiel wie ein Intranet und ist für Dritte schwer zugänglich. Außerdem wurde nicht ausreichend kommuniziert, Stakeholder nicht über Projektfortschritte informiert und Mitarbeiter konnten aufgrund einer fehlenden Versionskontrolle nur schwer nachvollziehen, wer was (und wann) zuletzt aktualisiert hat.

Das Unternehmen benötigte dringend ein integriertes digitales Ökosystem, das einen Großteil der manuellen Verwaltungsaufgaben rund um sein Asset Management automatisieren und den gesamten Lebenszyklus von Inhalten effizienter gestalten konnte. Mit anderen Worten: Es suchte nach einer Kombination aus Projektmanagement und Digital Asset Management, um den gesamten Content-Betrieb zu optimieren.

Die perfekte Lösung: Eine Digital Asset Management-Plattform (Bynder) die in eine Projektmanagement-Lösung (Wrike) integriert ist.

Die Integration von Bynder und Wrike hat unseren Marketing-Workflow stark optimiert. Sie ist benutzerfreundlich und für jeden leicht zugänglich.
​​Lucie Parfitt
Prozess- und Ressourcenkoordinatorin bei Mitchells & Butlers

So hilft Bynder x Wrike

Durch die Integration von Bynder und Wrike profitiert Mitchells & Butlers nun von einem optimierten Content-Lebenszyklus, der die Erstellung und Distribution von Content nahtlos miteinander verknüpft.

Wir haben jetzt viel mehr Zeit für wichtige Themen und können uns repetitive Admin-Aufgaben sparen.
​​Lucie Parfitt
Prozess- und Ressourcenkoordinatorin bei Mitchells & Butlers

Bynder zentralisiert die digitalen Assets aller 16 Marken und kennzeichnet sie mit benutzerdefinierten Metadaten, damit sie schnell zu finden sind. Zudem werden die Inhalte von und zu Wrike übertragen, um Markenkampagnen voranzutreiben und sicherzustellen, dass Marketer und Agenturen genau wissen, welche Inhalte in Bearbeitung sind, genehmigt werden müssen oder veröffentlicht werden können.

Das Ergebnis? Mitchells & Butlers kann Marketingkampagnen jetzt zu 66 % schneller durchführen – vom Briefing bis zur Veröffentlichung.

Beide Lösungen sind extrem flexibel. So können wir reaktiver sein und die Markteinführung schnell vorantreiben.
​​Lucie Parfitt
Prozess- und Ressourcenkoordinatorin bei Mitchells & Butlers

Wie geht es weiter für Mitchells & Butlers?

Nach den ersten Erfolgen wird Bynder x Wrike bald schrittweise auf weitere Teams ausgeweitet. Außerdem plant das Unternehmen, die Lösung für seine Hotelkette „Innkeeper's Collection“ zu nutzen.

Mitchells & Butlers zieht nun auch andere Integrationen in Erwägung, um eine agilere Arbeitsweise zu ermöglichen. Ganz besonders interessiert sich das Unternehmen dafür, Bynder in die Social-Media-Management-Plattform Sprout Social zu integrieren.

Schon bald erweitert Mitchells & Butlers die Bynder-Suite um unser Brand Guidelines-Modul, um seiner Markenidentität (und allen 16 Tochterunternehmen) ein digitales Zuhause bieten zu könne

Unser Marketingleiter hat sofort bemerkt, dass wir unsere Prozesse verbessert haben und effizienter geworden sind. Daraufhin haben wir intern sogar einen Preis für digitale Innovation erhalten.
​​Lucie Parfitt
Prozess- und Ressourcenkoordinatorin bei Mitchells & Butlers

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