Virtuell, digital-first, hybrid, omnichannel... dies sind nur einige der Wörter, die häufig verwendet werden, um die Welt zu beschreiben, in der wir arbeiten. Je nach Branche, Funktion oder sogar den Produkten, die Sie auf den Markt bringen, werden Sie vielleicht andere Worte wählen, aber die Realität, die sie beschreiben, ist für Marken und Kunden die gleiche.

Moderne Konsumenten sind digitale Konsumenten. Sie verlangen an jedem Touchpoint ansprechende digitale Erlebnisse (DX) und sind bereit, Marken zu unterstützen, welche ihnen genau das bieten können.

Daher ist die Digital Experience jetzt das größte Unterscheidungsmerkmal für Marken, die versuchen, ihre Präsenz am Markt durchzusetzen (oder aufrechtzuerhalten), was eine neue Ära digitaler Beschleunigung einleitet.

Kunden verlangen nach reichhaltigen, ansprechenden und visuell fesselnden Erlebnissen - und Marken, die um Aufmerksamkeit buhlen, planen, Ressourcen zu investieren, um das Online-Kundenerlebnis, das sie bieten, zu verbessern.

Aber digitale Erlebnisse brauchen digitalen Content, um zu existieren.

Deshalb haben wir bei Bynder kürzlich gemeinsam mit Aberdeen Research 650 Marketer weltweit befragt, um die Herausforderungen zu verstehen, denen sich Unternehmen bei der Verwaltung ihrer digitalen und kreativen Inhalte stellen - von der Modernisierung ihrer Content-Management-Infrastruktur und -Prozesse bis hin zur Verwaltung von Assets.

Hier sind die Highlights

Die Modernisierung von Content-Management-Infrastrukturen und -Prozessen kann für Unternehmen bei der Verwaltung digitaler und kreativer Inhalte eine Reihe von Herausforderungen mit sich bringen, z. B. die erforderlichen Kosten und Ressourcen, die Integration und die Migration.

Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass Marketer die IT-Infrastruktur und -Implementierung als die größten Hindernisse für die Modernisierung ansehen. Aber wir finden auch andere Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind:

  • Voraussichtliche Kosten für die Implementierung einer Lösung

  • Integration mit anderen bestehenden Lösungen

  • Schwierigkeit der Migration von Altsystemen

  • Angenommene Sicherheitsprobleme

Fehlende Integrationen zwischen Systemen, geeignete Tools und Prozesse für die Verwaltung von Inhalten machen die Situation noch schwieriger.

Es geht um die Entwicklung eines vernetzten digitalen Ökosystems

Von der Konsolidierung mehrerer Technologien auf einer einzigen Plattform bis hin zur Integration aller Technologien für digitale Erlebnisse haben unsere Befragten gezeigt, wie Führungskräfte Digital Asset Management-Systeme nutzen, um die benötigten Assets zu sortieren und schnell darauf zuzugreifen.

Unternehmen, die sich effektiv auf ein gut verknüpftes DAM-System verlassen, schneiden wesentlich besser ab als ihre Kollegen, ohne ein an ein DAM angebundenes Ökosystem. Hier sind einige Ergebnisse:

  • ~5x schnellerer Zugriff auf Inhalte für tägliche Geschäftstätigkeiten

  • Länge der Buyer's Journey/des Verkaufszyklus - 29 % besser

  • Kundenzufriedenheit - 19% besser

  • Anteil des Umsatzes, der auf Marketing- und Digital Experience-Initiativen zurückzuführen ist - 25% besser

Nutzer von DAM bewerten ihre Leistung auch in den folgenden Bereichen besser als Nichtnutzer:

  • Rentabilität der Marketing-Investitionen (ROMI)

  • Markteinführungszeit

  • Kundenbindung

  • durchschnittliche Reaktionszeit auf Kundenanfragen

  • jährliches Wachstum des Unternehmensumsatzes und Mitarbeiterengagement

Das waren einige der Highlights

Jetzt ist es an der Zeit, in den vollständigen Bericht einzutauchen, um herauszufinden, welche Schritte führende Unternehmen einleiten, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, ein vernetztes Ökosystem zu entwickeln, ihr kreatives und digitales Erlebnis im Jahr 2022 zu optimieren - und letztendlich ihre Marke zu verbessern.